
Deshalb bekommen wir nachts Krämpfe
Mineralstoffmangel (Magnesium, Kalium, Kalzium)
Dehydration
Kreislaufstörungen
Wenn die Krämpfe Nacht für Nacht wiederkehren, sollten Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Eine genaue medizinische Diagnose hilft dabei, schwerwiegendere Ursachen wie Diabetes, neurologische Störungen oder Schilddrüsenfunktionsstörungen auszuschließen.
Tipp: Notieren Sie vor Ihrem Arztbesuch die Häufigkeit, Dauer und Intensität Ihrer Krämpfe. Diese Informationen helfen dem medizinischen Fachpersonal, eine genauere Diagnose zu stellen.
Fehler, die Sie bei nächtlichen Krämpfen vermeiden sollten
Möglicherweise haben Sie versucht, einen Krampf zu ignorieren, weil Sie dachten, er würde irgendwann vorübergehen. Schlechte Idee! Hier sind häufige Fehler und was Sie tun können, um sie zu vermeiden.
Fehler: Stillstehen
Ihr natürlicher Reflex besteht möglicherweise darin, an Ort und Stelle zu bleiben, aber dadurch werden die Schmerzen oft länger andauern.
Lösung: Dehnen Sie den betroffenen Muskel vorsichtig.
Wenn der Krampf die Wade betrifft, beugen Sie Ihren Fuß in Richtung Knie, um den Muskel zu entspannen.
Fehler: Vernachlässigung der Flüssigkeitszufuhr
Dehydration ist eine der Hauptursachen für nächtliche Krämpfe. Dennoch unterschätzen viele ihren Wasserbedarf, insbesondere im Winter.
Lösung: Trinken Sie den ganzen Tag über regelmäßig Wasser, auch wenn Sie keinen Durst haben. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft, Muskelkontraktionen vorzubeugen.
Fehler: Mineralstoffmangel ignorieren
Ein Mangel an Magnesium, Kalium oder Kalzium kann die Entstehung von Krämpfen begünstigen. Bei einer unausgewogenen Ernährung reichen diese lebenswichtigen Mineralstoffe jedoch manchmal nicht aus.
Lösung: Nehmen Sie mineralstoffreiche Lebensmittel in Ihre Ernährung auf:
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