Nostradamus‘ erschreckende Vorhersage taucht nach dem Tod von Papst Franziskus wieder auf

Donald Trump lobte einen „von Gott gesegneten“ Mann. König Karl III. drückte seine „tiefe Trauer“ aus und betonte seine „ständige Sorge um die Einheit der Kirche“. Der Oberrabbiner von England, der Erzbischof von York und viele andere religiöse Persönlichkeiten lobten seine Weisheit und Aufgeschlossenheit.

Sein Leichnam ruht nun im Petersdom, wo Tausende Gläubige herkommen, um Abschied zu nehmen. Ein Meer von Menschen versammelte sich, still und tief bewegt.

Zwischen Legende und Realität: Woran sollten wir uns erinnern?

Nostradamus fasziniert die Menschen seit Jahrhunderten. Manche sehen in ihm einen Visionär, andere einen sibyllinischen Dichter, dessen Verse sich allem anpassen. Ob wir es glauben oder nicht, die Resonanz seiner Worte in den Stunden nach dem Tod eines Papstes veranschaulicht eines deutlich: die Notwendigkeit, auch der Trauer einen Sinn zu geben und sie zu interpretieren.

Über die Prophezeiung wird gesprochen, aber sie darf das Erbe von Franziskus nicht überschatten. Denn jenseits der alten Texte ist es sein Handeln, seine Güte und sein Engagement, durch das der argentinische Papst in die Geschichte eingehen wird.

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