Kartoffelknödel passen hervorragend zu Braten, wie Schweinebraten oder Rinderbraten, und einer reichhaltigen Sauce.
Sie können auch als Beilage zu Pilzgerichten oder Gulasch serviert werden.
Übrig gebliebene Knödel können für den nächsten Tag aufbewahrt werden. Am besten in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren und nach Belieben in einer Pfanne mit etwas Butter anbraten, um sie aufzuwärmen.
Wenn Sie die Knödel einfrieren möchten, lassen Sie sie zunächst abkühlen und frieren Sie sie dann in einer Schicht auf einem Backblech ein. Sobald sie gefroren sind, können sie in einen Gefrierbeutel umgefüllt werden. Zum Aufwärmen einfach in kochendem Wasser erhitzen.
Varianten:
Semmelknödel: Statt Kartoffeln kann auch altbackenes Brot verwendet werden, um Semmelknödel zu machen. Diese sind in vielen Teilen Deutschlands ebenfalls sehr beliebt.
Kräuterkartoffelknödel: Verleihen Sie den Knödeln einen frischen Geschmack, indem Sie gehackte Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Thymian in den Teig mischen.
Bacon-Knödel: Für eine herzhaftere Variante können kleine Baconwürfel in die Knödelmasse eingearbeitet werden.
FAQ:
Kann ich die Knödel im Voraus zubereiten?
Ja, Sie können die Knödel vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren oder sogar einfrieren. Beim Aufwärmen bleibt ihre Konsistenz gut.
Welche Kartoffeln sollte ich verwenden?
Für Kartoffelknödel eignen sich am besten festkochende Kartoffeln, da sie beim Kochen ihre Form behalten und die Knödel eine schöne Konsistenz haben.
Wie verhindere ich, dass die Knödel auseinanderfallen?
Achten Sie darauf, dass der Teig nicht zu feucht ist. Wenn er zu klebrig wirkt, fügen Sie etwas mehr Mehl hinzu. Auch das richtige Kochen – sanftes Köcheln, nicht sprudelndes Kochen – hilft, dass die Knödel nicht zerfallen.
Kann ich auch glutenfreie Kartoffelknödel machen?
Ja, glutenfreies Mehl oder Kartoffelstärke können anstelle von Weizenmehl verwendet werden, um eine glutenfreie Variante zu machen.