Die „neue Baba Vanga“ sagt ein katastrophales Ereignis im Juli voraus, das Millionen von Menschen betreffen könnte

Was die Experten wirklich sagen

Müssen wir uns Sorgen machen?  Aus wissenschaftlicher Sicht ist der Konsens eindeutig: Keine Daten stützen diese Vorhersage. Seismologen weisen jedoch darauf hin, dass die betroffene Region zum  Pazifischen Feuerring gehört , einem der Gebiete mit der höchsten Erdbeben- und Vulkanaktivität.

Die Risiken sind sehr real, doch  Erdbeben lassen sich selbst mit modernsten Instrumenten nicht präzise vorhersagen . Es handelt sich daher eher um eine symbolische Prognose als um eine fundierte Warnung.

In sozialen Netzwerken: Zwischen Besorgnis und Perspektive

Wie so oft haben die sozialen Medien die Geschichte aufgegriffen. Auf X (ehemals Twitter) reichen die Reaktionen von  amüsierter Neugier bis hin zu verhaltener Besorgnis  :  „Wahrscheinlich ist es nichts … aber man weiß ja nie“, kommentiert ein Nutzer. Ein anderer geht lieber auf Nummer sicher:  „Wir können genauso gut wachsam bleiben, aber ohne überzureagieren.“

Manche vergleichen Ryo Tatsuki sogar mit einer  fiktiven Figur und verweisen auf Werke wie  „Death Note“  wegen seines traumhaften Erzählstils. Das erinnert uns daran, dass unsere Vorstellungskraft  oft dazu neigt, Zweifel in eine fesselnde Geschichte zu verwandeln.

Zwischen Faszination, Mythos und Realität: Was soll man denken?

Jeder kann diese Prophezeiung auf seine eigene Weise interpretieren. Doch in einer Welt voller Unsicherheit ist es ganz natürlich, nach Zeichen, Maßstäben und Geschichten zu suchen, die Sinn stiften. Wir sollten bedenken, dass keine Prophezeiung  rationale Beobachtungen oder wissenschaftliche Daten ersetzen kann .

Neugierig bleiben, ohne in Panik zu verfallen: Dies ist vielleicht die beste Herangehensweise an diese Art von Ankündigung.

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