Nachfolgend finden Sie die Zutaten, die Sie für die perfekten Ofenkartoffeln benötigen. Die vollständigen Rezeptdetails finden Sie auf der Rezeptkarte.
Kartoffeln – Wir backen gerne Russet-Kartoffeln, auch Idaho-Kartoffeln genannt, da sie die cremigste Konsistenz haben. Achten Sie darauf, dass Ihre Kartoffeln ungefähr gleich groß sind, damit sie gleichmäßig backen.
Olivenöl – Natives Olivenöl extra macht die Außenseiten der Ofenkartoffeln bei hoher Hitze besonders knusprig.
Salz und Pfeffer – Sie bestreuen die Außenseite Ihrer Kartoffeln vor dem Backen mit koscherem Salz. Sie benötigen außerdem zusätzliches Salz und Pfeffer zum Abschmecken.
Butter – Butter macht alles besser! Sie können gesalzene oder ungesalzene Butter verwenden.
So backen Sie eine Kartoffel im Ofen
So einfach ist es, heiße, knusprige und lockere Ofenkartoffeln zuzubereiten:
Vorbereitung – Spülen und schrubben Sie die Kartoffeln gründlich ab, bevor Sie beginnen, und trocknen Sie sie anschließend gut ab. Stechen Sie die Kartoffeln mit einer Gabel rundherum ein.
Reiben Sie die Außenseite der Kartoffeln mit etwas Olivenöl ein und bestreuen Sie sie großzügig mit Salz.
Backen Sie sie auf einem Rost oder Backblech und backen Sie sie je nach Größe der Kartoffeln 45–60 Minuten bei 230 °C.
Servieren – Schneiden Sie die Kartoffeln, geben Sie ein Stück Butter hinzu und belegen Sie sie nach Wunsch (einfache Belagsideen finden Sie im Abschnitt weiter unten).
So schneiden Sie eine Ofenkartoffel
Das Schneiden einer Ofenkartoffel ist einfach und lässt viel Platz für all Ihre Lieblingsbeläge:
Schneiden Sie mit einem scharfen Messer einen Schlitz in die Mitte der Kartoffel (aber nicht ganz durch).
Drücken Sie leicht auf die Enden der Kartoffel, um sie zu öffnen. Verwenden Sie eine Gabel, um die Mitte aufzulockern.
Klassischer Belag für Ofenkartoffeln
Diese Kartoffeln sind so schon köstlich, und mit etwas Butter auf einer ofenfrischen Ofenkartoffel kann man nie etwas falsch machen. Wenn Sie den Belag aufpeppen möchten, probieren Sie diese einfachen Ideen:
Sauerrahm – Neben Butter ist Sauerrahm ein weiterer beliebter Kartoffelbelag.
Käse – Wir lieben geriebenen mexikanischen Käse oder geriebenen Cheddar.
Speck – Entweder gekochter und zerbröselter Air-Fryer-Speck oder gebackener Speck.
Schnittlauch – Oder Frühlingszwiebeln zum Garnieren.
Wie serviert man
Wir servieren eine perfekte Ofenkartoffel gerne als Beilage oder als eigenständige leichte Mahlzeit mit Belag (siehe oben). Hier sind einige weitere Möglichkeiten, Ofenkartoffeln zu servieren:
Steak – Ofenkartoffeln sind eine klassische Beilage zu fleischhaltigen Gerichten, egal ob in der Pfanne gebratenes oder gegrilltes Steak.
Hähnchen – Ofenkartoffeln schmecken köstlich zu Spatchcock-Hähnchen oder saftiger gebackener Hähnchenbrust.
Chili – Eine Ofenkartoffel mit unserem Chili-Rezept zu belegen ist eine wohltuende Kombination.
Gemüse – Als Beilage zu geröstetem Brokkoli oder geröstetem Rosenkohl servieren.
Kann ich Ofenkartoffeln im Voraus zubereiten?
Ofenkartoffeln schmecken immer am besten, wenn man sie sofort genießt, aber wenn es sein muss, ist das Aufbewahren und Aufwärmen ein Kinderspiel. Sie können Ofenkartoffeln sogar für eine andere Mahlzeit einfrieren.
Damit Ihre Kartoffeln warm bleiben: Wickeln Sie jede in Folie ein, damit sie im Ofen mit der Restwärme warm bleiben. Oder Sie legen die eingewickelten Kartoffeln in Ihren Schnellkochtopf oder Slow Cooker und stellen sie auf die niedrigste Hitze oder die Einstellung „Warmhalten“. Die Schale beginnt zu schrumpeln und Sie werden nach etwa einer Stunde möglicherweise eine Bräunung bemerken.
Aufbewahren: Lassen Sie die Ofenkartoffeln vollständig abkühlen und lagern Sie sie dann abgedeckt bis zu 4 Tage lang im Kühlschrank.
Aufwärmen: Erhitzen Sie Ofenkartoffeln offen im Ofen bei 350 °F für 15–20 Minuten, damit die Schale wieder knusprig wird. Sie können Kartoffeln auch in der Heißluftfritteuse aufwärmen, bis sie durchgewärmt sind, wie wir es mit unseren Heißluftfritteusen-Ofenkartoffeln tun.
Einfrieren: Sobald Ihre Ofenkartoffeln abgekühlt sind, frieren Sie sie auf einem Backblech vor, geben Sie sie dann in einen Gefrierbeutel und frieren Sie sie 3–4 Monate lang ein. Tauen Sie sie vor dem Aufwärmen im Kühlschrank auf.