10 Suppen, die die meisten Leute als Kinder nicht mögen

Kinder sind oft für ihre wählerischen Essgewohnheiten bekannt, insbesondere wenn es um Suppen geht. Bestimmte Sorten stoßen aufgrund von Faktoren wie Konsistenz, Geschmacksintensität und unbekannten Zutaten eher auf Ablehnung. Während manche Suppen zu lebenslangen Favoriten werden, werden andere von jungen Geschmacksknospen normalerweise gemieden. Hier sind zehn Suppen, die die meisten Kinder normalerweise meiden, die sie aber oft zu schätzen lernen, wenn ihr Gaumen reifer wird.

1. Borschtsch: Die Rote-Bete-Kontroverse
Borschtsch, eine kräftige Rote-Bete-Suppe aus Osteuropa, wird von Kindern oft abgelehnt. Der erdige Geschmack der Rüben und die auffällige rote Farbe können abstoßend wirken. Darüber hinaus spricht der säuerliche Geschmack von zugesetztem Essig oder Zitronensaft Süßigkeiten liebende Gaumen nicht an. Viele Erwachsene lernen jedoch die komplexen Aromen und ernährungsphysiologischen Vorteile der Suppe zu schätzen.

2. Linsensuppe: Ein nahrhafter Abtörner
Obwohl Linsensuppe reich an Proteinen und Ballaststoffen ist, kann ihre dicke, körnige Konsistenz sie für Kinder unattraktiv machen. Oft als „körnig“ oder „breiig“ bezeichnet, fehlt ihr der unmittelbare Reiz cremigerer Suppen. Trotz dieser Abneigung lernen viele Erwachsene Linsensuppe wegen ihrer gesundheitlichen Vorteile und Vielseitigkeit zu lieben.

3. Erbsensuppe: Grüne und trübe Erinnerungen
Mit ihrem grünen, etwas trüben Aussehen ist Erbsensuppe ein weiteres Gericht, das Kinder eher meiden. Die dicke, stückige Konsistenz und der ausgeprägte Geschmack von Erbsen können abstoßend wirken. Während die Zugabe von Schinken oder Speck einige Kinder ansprechen mag, reicht dies oft nicht aus, um die anfänglichen visuellen und strukturellen Hürden zu überwinden.

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